Was die Zeichen bedeuten – ganz persönlich, ohne Logos und ohne Verkauf.
Seit einigen Jahren achte ich beim Einkaufen stärker darauf, wo meine Lebensmittel herkommen. Nicht alles muss perfekt sein – aber ich möchte verstehen, was hinter den Symbolen steckt. Besonders spannend finde ich die Unterschiede zwischen EU-Bio, Bioland und Demeter.
Das „grüne Blatt“ steht für die Mindeststandards der EU-Öko-Verordnung: Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, keine Gentechnik und klare Regeln für Tierhaltung und Verarbeitung. Für mich ist EU-Bio die solide Grundausstattung auf dem Weg zu nachhaltigeren Produkten.
Weiterlesen: Offizielle Infos der EU-Kommission
Bioland geht über EU-Bio hinaus: Fokus auf regionalen, geschlossenen Nährstoffkreisläufen, Biodiversität und bodenschonende Bewirtschaftung. Wenn ich Bioland-Produkte finde, habe ich das Gefühl: Hier steckt zusätzliche Nähe zu Erzeugerinnen und Erzeugern drin.
Hinweis: Ich selbst verkaufe nichts. Die folgenden Links sind rein informativ.
Demeter verbindet ökologische Landwirtschaft mit biodynamischen Methoden: Präparate, Fruchtfolge, Hof als Organismus. Das klingt teils ungewohnt, aber die Produktqualität überzeugt mich oft im Alltag.
Bio ist für mich mehr als ein Label – es ist eine Haltung. EU-Bio, Bioland und Demeter haben jeweils ihren Wert. Am Ende entscheide ich nach Kontext: das Brot vom Bioland-Bäcker nebenan oder der Demeter-Käse vom Wochenmarkt – beides fühlt sich richtig an.
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